D, F, PL 2013 – phantom produktion
Deutschland in den achtziger Jahren.
Drei unterschiedliche Freunde haben einen großen gemeinsamen Traum:
Michi, Ronny und Martin wollen am legendären 24-Stunden-Rennen von LeMans teilnehmen!
Das Problem ist, aus der DDR kommt man nicht so einfach raus…
Schon wieder eine Ostkomödie?
Und auch noch mit Autorennen?
Die drei Freunde stehen für verschiedenste DDR-Typen, ihr gemeinsamer Traum verbindet sie dennoch sehr fest.
Ronny, der gläubige Christ, hofft auf Unterstützung von oben, nennt sein allgegenwärtiges Ausgeschlossensein „Prüfungen“, während der staatstreue Michi an eine demokratische Republik im Dialog glaubt.
Martin ist Vermittler und Ruhepol, doch auch in ihm rumort es gewaltig…
„Wenn du etwas wirklich willst, dann schaffst du es auch!“
(Herr Schmidt aus dem Altersheim, beim Pullern in die Bettpfanne. Sz.35)
Die Figuren in dieser Komödie haben gegen die Tücken ihrer Zeit zu kämpfen, jeder auf seine eigene, menschliche Weise.
Die Komik entsteht aus den absurden Situationen in einem absurden System.
Der DDR-Teil zeigt den real existierenden Sozialismus in vielen Dingen, wie er wirklich war, dafür sind Erzählungen und Tatsachenberichte von Zeitzeugen ins Skript eingewoben, zum Beispiel der typische Naturalientausch: Wie macht man aus einem Sack Zement in sieben Zügen einen Satz neuer Reifen?
Der Roadtrip ist einzigartig- Das hat es so wahrscheinlich noch nie in einem Film gegeben: Dass DDR-Bürger den Westen mit all seinen Wundern und Abgründen bestaunen konnten- zu einer Zeit, als beide Systeme noch „in voller Blüte“ standen.
Die Actionszenen des Autorennens sind rasant abgefilmt, dafür sind einige der besten Stuntmen der Welt angetreten, die ihre Fähigkeiten schon bei “Speed Racer” und “James Bond” unter Beweis stellen konnten.
Die Bilder sind eine Hommage an legendäre Rennwagen, großartige Rennfilme und die atemberaubende Strecke von Le Mans.
Eine Geschichte, die zwar teilweise in der DDR spielt, aber mit Seitenhieben auf das heutige, aktuelle Deutschland nicht spart.
Der Autor des Drehbuchs Fitz van Thom:
“Ich habe ein Drittel meines Lebens in der DDR zugebracht und die anderen im Westen- das verschafft mir bei vielen Dingen eine zweiseitige Sicht. Für mich gibt es keine Stereotypen, Klischees versuche ich zu vermeiden.
Es ist in erster Linie ein 80er Jahre Film, mehrere Generationen aus Ost und West werden sich da wiederfinden.
Eines der Hauptthemen der Story- die Rückkehr der Rennfaher in die DDR- ist der Tatsache geschuldet, dass man gerade in einem totalitären, bevormundenden System soetwas wie Menschlichkeit, Verantwortung und soziale Kompetenz entwickeln kann und muss.
Die Protagonisten haben jeweils Verantwortung für andere Menschen… .“
Martin wird Vater, seine Freundin Katja liebt ihn sehr, teilt allerdings seine Rennleidenschaft überhaupt nicht.
Michi- ein Hallodri, der sich um nichts und niemanden sorgt- außer um seine Mutter, die allein lebt.
Ronny ist gerade frisch verliebt in Susanne – die dummerweise die Tochter des Dorfpaten „Vati“ ist …
Vive Le Mans!
Eine Rennabenteuerroadmoviefreundschaftsostkomödie- mit Liebe!
„Freundschaft!“ (AT) Produktionsstatus: in Vorbereitung.
Unterstützen Sie das Filmprojekt „Freundschaft“!
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